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Das Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck hat eine Vereinbarung mit dem Verwaltungsausschuss der Wuxi National High-Tech Industrial Development Zone unterzeichnet. Gegenstand der Vereinbarung ist die Erweiterung der Kapazitäten des Werks in China, der ersten asiatisch-pazifische Produktionsstätte des Konzerns für Mobius Single-Use-Produkte.
Darmstadt – Über einen Zeitraum von sechs Jahren will Merck rund 100 Millionen Euro in den Ausbau seines bestehenden Produktionsstandorts in Wuxi, China, investieren. Dadurch sollen die Kapazitäten für die Herstellung sogenannter Single-Use Assemblies – Baugruppen für den Einmalgebrauch in der biopharmazeutischen Herstellung – sowie für das kundenspezifische Design dieser Produkte deutlich erhöht werden. Im Zuge der Erweiterung will der Konzern seine geografische Präsenz vergrößern und seine Lieferkette in China und der Region Asien-Pazifik stärken. Durch die Investition sollen rund 1000 neue Arbeitsplätze entstehen. Die Inbetriebnahme der neuen Kapazitäten ist bis zum Jahr 2024 geplant.
„Wir erwarten in den kommenden fünf Jahren ein starkes Wachstum des Bioprocessing-Markts, mit durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten im mittleren Zehnerbereich in Asien und über 20 % in China. Angetrieben wird diese Entwicklung von der steigenden Nachfrage nach Single-Use-Produkten für die hochmoderne biopharmazeutische Herstellung, etwa von monoklonalen Antikörpern, Impfstoffen oder neuen Therapien“, sagte Marc Jaffre, Leiter des Life-Science-Geschäfts in China. „Diese strategische Investition wird Innovationen in der chinesischen Biotechbranche vorantreiben.“
Seit dem Jahr 2020 hat der Unternehmensbereich Life Science von Merck eine Reihe von Projekten zur Kapazitätserweiterung an seinen Standorten in Darmstadt, Cork (Irland), Buchs (Schweiz), Molsheim (Frankreich), Carlsbad, Kalifornien (USA), Madison, Wisconsin (USA), Jaffrey, New Hampshire (USA) und Danvers, Massachusetts (USA) bekannt gegeben. Die Erweiterungen sind Teil eines auf mehrere Jahre angelegten Programms zur Steigerung der Herstellkapazitäten und ‑kompetenzen des Unternehmensbereichs Life Science.
In den kommenden fünf Jahren plant das Unternehmen weltweit die Umsetzung von Investitionsprogrammen. Schwerpunkte bilden hierbei die Länder Deutschland, China, Frankreich, Schweiz, Irland und USA.
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