Nach dem Wegfall der Kreienbaum-Halle und jetzt auch des Kolpinghaussaals: Muss die Stadt jetzt alle Anstrengungen unternehmen und alternative, größere Veranstaltungsräume schaffen – wenn nicht aus eigener Tasche, dann mit Hilfe eines privaten Investors? Das fragten die Westfälischen Nachrichten die heimischen Fraktionen und Wiwa (Wirtschaft für Warendorf).
Die Bürgerfragestunde in der letzten Ratssitzung vor der Sommerpause wurde zu einer Abrechnung mit der Politik vor Ort. Eine Frage, die aufgeworfen wurde: Wo finden künftig Großveranstaltungen wie die Warendorfer Prinzenproklamation oder Abi-Bälle statt?
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