Stammzellen aus Nabelschnur: Ein Geschäft mit der Angst? - Schwangerschaft & Kinderwunsch - derStandard.at › Gesundheit

2022-06-30 07:36:02 By : Mr. Pooda Wang

Ein deutsches Unternehmen kryokonserviert aus Nabelschnurblut gewonnene Stammzellen und bewirbt sie als Gesundheitsversicherung

Der Fall erregte 2009 internationales Aufsehen. Er ist ein Beispiel für den Albtraum aller werdenden Eltern und des medizinischen Fortschritts zugleich, der sich für Werbezwecke eignet: Ein etwa zweieinhalbjähriger Bub sollte am Darm operiert werden. Es kommt zu Komplikationen, das Herz hört auf zu schlagen, 25 Minuten lang. Das Kind überlebt. Das Gehirn wurde durch den Sauerstoffmangel aber so schwer geschädigt, dass der bis dahin völlig normal entwickelte Bub nicht mehr auf seine Umwelt reagierte und spastische Lähmungen hat.

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