Erschreckendes Ergebnis: Stiftung Warentest bricht FFP2-Test ab - FOCUS online

2022-08-08 15:06:04 By : Bery Zhao

Stiftung Warentest hat FFP2-Masken für Kinder getestet. Aufgrund erschreckender Erkenntnisse bei der Sauerstoff-Versorgung bricht Stiftung Warentest die Untersuchung ab - und rät zu einer Alternative.

Die Masken sind farbenfroh verpackt und auf die Größe der kleinen Köpfe angepasst. Dennoch sind FFP2-Masken für Kinder keine gute Wahl für den Nachwuchs. Zu diesem Fazit kommt die Stiftung Warentest nach einer Untersuchung von 15 Modellen, die eine Eignung für Kinder angeben.

Ernüchterndes Fazit: Keine dieser Masken sei für Kinder geeignet - die Warentester hatten hier 6- bis 12-Jährige im Blick. Der Grund ist ihr zu hoher Atemwiderstand. OP-Masken seien die bessere Wahl, gerade für den Dauereinsatz in der Schule, schreibt die Stiftung in der Zeitschrift "test" (Heft 01/22).

Da es für Kinder keine in einer Norm festgelegten Werte für den maximalen Atemwiderstand der Maske gibt, wurden für die Untersuchung die Werte für Erwachsene als Referenz hergenommen. Die Kindermasken sollten nur etwa halb so hohe Werte vorweisen wie die laut Norm zulässigen Höchstwerte bei Erwachsenenmodellen, legte die Stiftung fest. Weil sechs bis zwölf Jahre alte Kinder in der Regel eine weniger kräftige Atmung haben als gesunde Erwachsene und ihr Lungenvolumen etwa halb so groß sei.

Doch an der Vorgabe zum Atemwiderstand scheiterten alle geprüften Masken im Mini-Format: Keine von ihnen sei auch nur in der Nähe dieser niedrigeren Werte gekommen, viele hätten nicht einmal die Erwachsenen-Grenzwerte eingehalten. Der hohe Atemwiderstand sei schon ein K.o.-Kriterium gewesen, so die Stiftung Warentest. Aspekte wie Filterwirkung und Passform wurden deshalb gar nicht mehr gecheckt.

Das Problem ist auch: Falle Kindern das Atmen schwer, setzten sie die Maske womöglich nicht richtig auf, so die Stiftung Warentest. Dadurch kann Luft relativ ungehindert ein- und ausströmen.

Wer etwa in einer vollen Bahn sein Kind kurzzeitig besonders gut schützen wolle, sollte stattdessen auf die Erwachsenenmaske 3M Aura 9320+ (zu Amazon) setzen, rät die Stiftung Warentest. Sie war schon beim Test von Erwachsenenmodellen Testsieger. Ihr Atemkomfort sei für Kinder okay, ihre Filterwirkung hoch und sie passe auch bei kleinen Köpfen.

Für das dauerhafte Tragen aber seien OP-Masken für Kinder die bessere Wahl. Ja, sie bieten nur wenig Selbstschutz. Aber: Sie schützen andere, das ist ihr Hauptzweck. Wenn alle Kinder im Klassenraum diese Masken tragen, senkt das in Kombination mit weiteren Maßnahmen wie regelmäßigem Lüften das Ansteckungsrisiko schon erheblich.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei den Kollegen von CHIP.de

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die positiven Ergebnisse in anderen Ländern in Bezug auf vernünftigere Maßnahmen gegen Corona weitaus mehr als das, was uns immer noch in Deutschland aufgezwungen wurde und wird. Zudem gibt es dort auch keine Betrügereien, wie Maskendeals, Skandale bei der Abrechnung von Tests, Skandale wegen Betrug bei den Intensivbetten bis hin zur Nötigung, einen experimentellen Impfstoff zu akzeptieren. Selbsterklärend, was in den letzten Jahren hier ablief. Und Millionen, ja Milliarden anderer ZEITGENOSSEN beweisen, dass sie ohne den fragwürdigen Lobby-Weg Deutschlands besser und gesünder leben als wir es hier dürfen. Wir dürfen noch nicht einmal dagegen protestieren. Auswandern ist das einzig Richtige für jeden, dem es möglich ist.

beklagen, da offenbar ungeeignete Masken eingesetzt wurden? Da haben es Länder wie Schweden sicher besser.

Montag, 07.02.2022 | 02:33 | alfred stamm  | 1 Antwort

Findet den Fehler?Dieser Verein ist völlig fern der Realität und spielt aber auf doll.Man ist unbedarft ,glaubt aber man ist klasse.

nun genau der Fehler und worin irrt denn die Stiftung warentest? Ich finde Kritik sollte schon etwas mehr Substanz haben.

Sonntag, 06.02.2022 | 16:28 | Karin Holler  | 1 Antwort

der immer noch Kirchensteuern bezahlt, der muss sich die Frage gefallen lassen, warum er sich zum Komplizen dieses Strafvereitelungsvereins macht. Wohlgemerkt: es geht nicht um die pädophilen Täter selbst. Es geht darum, wie die Institution Katholische Kirche mit diesen Fällen umgeht! Sehr aufschlussreich ist auch, was die Herren Marx und Co. so an reumütiger Betroffenheit zur Schau stellen - und wie das die Kirche dann intern "aufarbeitet". Für PR-Maßnahmen zum Missbrauchsskandal gibt die Kirche alleine mehr Geld für ihre Anwälte aus als sie Entschädigungen an die Opfer bezahlt hat! Ich könnte kotzen über diese scheinheiligen Verein!

Sorry, aber da ist mein Kommentar leider in einem ganz falschen Thread gelandet! Es scheint wieder einmal der automatische Seitenwechsel zugeschlagen zu haben, den Focus da in seine Seiten einbaut!

Mittwoch, 02.02.2022 | 10:34 | Bernd Müller  | 1 Antwort

Unsere Bundesregierung ist hier doch völlig schmerzfrei. Die ziehen einfach eine andere Untersuchung raus in der das Gegenteil bestätigt wird und schreiben diese dann trotzdem vor. Nebenwirkungen und Langzeitfolgen interessieren doch nicht wenn dadurch auch nur eine Corona Erkrankung vermieden werden kann. So viel Kinderhass, Ignoranz und Blindheit ist wirklich beispiellos.

werden hier nicht erwähnt. Es gibt nämlich keine. Wenn Sie das Gegenteil behaupten weisen Sie seriöse Quellen vor. Wer in einen Testbericht von einigen Masken, wo es um den Atemwiderstand geht, irgendwelche Langzeitfolgen hineininterpretiert, die nirgendwo untersucht wurden, dem kann man nicht helfen. Mit der Logik können Sie alles überall reininterpretieren, eine Diskussion macht so keinen Sinn.

Mittwoch, 02.02.2022 | 10:11 | Nutz Erik  | 3 Antworten

ist klar im Vorteil. Es geht hier um den Atemwiderstand, der bei den geprüften Modellen für Kinder zu hoch war. Ein höherer Widerstand wirkt sich nicht auf die Sauerstoffsättigung aus. Wenn diese absinkt, wird das Atemvolumen und -frequenz automatisch erhöht und das Atmen bei höherem Widerstand einfach nur anstrengender. Fazit: die getesteten Modelle sind für eine längere Tragedauer für Kinder ungeeignet. Wenn man die gleiche Filterleistung (FFP2 Standard) bei kleinerem Widerstand hinbekommen möchte, wird es einfach nur aufwändiger und teurer. Wer hier irgendwas mit "weniger Sauerstoff" hineininterpretiert, klammert sich immernoch an längst widerlegte Ammenmärchen und ist wortwörtlich eine "Querdenker", denn logisch auf den Punkt kommen hat derjenige nicht gelernt.

wird also ein Test abgebrochen. Bestellte Forscher, Equipment, Raummiete, Planungszeit; Das meiste muss auch bezahlt werden wenn der Test nicht stattfindet, schätzen wir einfach mal im 10.000er-Bereich. Und dann wird der Test abgebrochen weil die Kinder sich etwas mehr anstrengen müssten? Ähhm..........

dürften wohl die vielen Langzeitschädigungen der Lungen und der Psyche von den Kindern sein, welche man ihnen dank dieser sinnlosen Maskenpflicht zufügt.

Montag, 31.01.2022 | 10:56 | MARC PIECH  | 2 Antworten

Faktis, die Masken setzen künstlich die Frischluftzufuhr herab, und man atmet quasi seine eigenen"Abgase" wieder ein Punkt also man schädigt seinen eigenen Körper auf Dauer. Beim Auto ist es auch ähnlich Mit dem AGR-Ventil, da werden Teile das Abgas wieder dem Motor zugeführt, und er bekommt weniger frische Luft Punkt dadurch verringert sich die Verbrennungstemperatur in den Verbrennungsraum der Motor verdreckt innerlich, die Leistung geht runter und der Verbrauch geht hoch, die Lebensdauer des Motors wird künstlich herabgesetzt Punkt der Motor verrußt und verkokt innerlich. Was 1 engine schon Schadet, die aus Metall besteht, kann beim Menschen nicht gut sein. Also auch Masken schaden dem Menschen bei"Dauerbetrieb"

Bei Kindern sieht das anders aus 6 Jährige haben ein aktives Lungenvermögen von ca. 0,5 Liter das passive Atemvermögen ist ebenfalls 0,5 Liter hier machen die 20 ml Vergrößerung des passiven Atemvermögens schon einen Unterschied. FFP 2 masken sollten also wirklich erst ab 12 jahren Vorschirft werden. Punkt Punkt Punkt

Die Vorschrift, dass überall FFP2 Masken zu tragen sind, ist Schwachsinn. Beispiel: In Supermärkten sind für Kunden FFP2 Masken vorgeschrieben, beim Personal aber nur Medizinische. (Arbeitschutzgestz)

Omikron kommt und schnell noch Impfen oder Boostern mit einem Impfstoff der mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht oder nur wenig gegen Omikron hilft. Ja, macht Sinn /Ironie Wie wäre es mal sich Maßnahmen zu überlegen die funktionieren ? Wie wäre es mal einen Plan B zu haben ? Wie wäre es mal nicht ständig Panik zu schüren, sondern für das Volk arbeiten und den Menschen tatsächlich helfen? Da wären doch unsere gewählten Regierungsvertreter voll ausgelastet. Aber solange man nur "Impfen, Impfen" über die Lippen bringt, hat man wohl noch genug Zeit für Talkshows.